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Formulare für den Rettungsdienst

Ein Rettungsdienst mit vielen Mitarbeitern ist auf eine präzise und zügige Kommunikation angewiesen. Dies soll beim Stader Rettungsdienst zukünftig durch die Verwendung von PDF-Formularen unterstützt werden. Zusammen mit dem Beauftragten für Qualitätsmanagement entwickelte ich einige Vordrucke, die direkt aus der Anwendung heraus per Taste an die zuständigen Wachenleiter oder z.B. Desinfektoren weiterzuleiten sind.

Neue Site für Otto Group Immobilien

Innerhalb der Otto Group ist die Otto-Immobilien verantwortlich für sämtliche Immobilien und damit verbundene Mietverträge, von denen man über 800 betreut. Verwaltet werden über 1,6 Mio. Quadratmeter Fläche in Laden-, Büro- oder Logistik-Immobilien. Im April 2016 erstellten wir einen neuen Internetauftritt für die Firma. Zur neuen Web-Präsenz

Kneipenhopping wird PintenSprinten

Das beliebte »Kneipenhopping« in der Stader Innenstadt, das immer Anfang Oktober stattfindet, heißt jetzt »PintenSprinten«. Aus lizenzrechtlichen Gründen musste der Name geändert werden. Veranstalter Janko Spieck von der mobilen »Surf«-Cocktailbar ist guter Dinge, dass der Hype genauso einschlagen wird, wie in den vergangenen Jahren. 24 Gaststätten machen mit und sind von den Teilnehmern an nur einem Abend zu besuchen. Als Nachweis dient eine Karte, die von den Gastronomen abgestempelt wird. Alle, die die 24 Kneipen und Restaurants schaffen, nehmen an einer Verlosung von wertvollen Preisen teil. – Ich wünsche »Viel Spaß!«

Neues Corporate Design

Wer geht schon gerne zum Zahnarzt? – Deswegen war die Freude groß, als mein Zahnarzt zu mir kam. Nach seiner Praxisübernahme beauftragte mich Tom Sakals, ein neues »Corporate Design« für seine Praxis zu entwickeln. Für die Praxisschilder sowie Terminkarten entwickelten wir zusammen ein Design zum Thema: »Ästhetik und Funktion«. Nachdem auch die Zahnarztfrau ihre Empfehlung ausgesprochen hatte, konnte alles an den Start gehen.

Steinberger bekommt eine Broschüre

Thonas Steinberger, Mitarbeiter der DRK-Bereitschaft in Stade, ist in seiner Eigenschaft als Lehrrettungsassistent als Ausbilder im Gesundheitswesen unterwegs. Mit seinem jungen Unternehmen, Elbe-Notfallmanagement, bildet er Laien und Fachpersonal in notfallmedizinischen Lehrgängen aus. Das Angebot reicht von Erste-Hilfe-Kursen für Betriebshelfer bis zur qualifizierten Rettungsdienstfortbildung. Jetzt ist ein Portfolio über die verschiedenen Ausbildungsthemen und Lehrgänge erschienen. Wir wünschen viel Erfolg damit! Link zur Homepage von Elbe-Notfallmanagement

Wer hat’s erfunden?

Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts gab es keine auch nur annähernd systematische Kriegskrankenpflege, keine gesicherten Einrichtungen zur Unterbringung und Behandlung von Verwundeten, geschweige denn eine Vorsorge durch Bereitstellung von Hilfskräften in ausreichender Zahl und mit angemessener Ausrüstung und Ausbildung. Im Jahre 1859 reiste der Schweizer Geschäftsmann Henry Dunant nach Italien, um dort mit dem französischen Kaiser Napoléon III. über seine Probleme beim Erhalt von Landkonzessionen im französisch besetzten Algerien zu sprechen. Dabei wurde er am 24. Juni 1859 in der Nähe des kleinen Ortes Solferino Zeuge der Schlacht von Solferino und San Martino, in deren Verlauf an einem einzigen Tag rund 6.000 Soldaten getötet und etwa 25.000 verwundet wurden. Die völlig unzureichende medizinische Versorgung und Betreuung sowie das Leid der verwundeten Soldaten entsetzten ihn so sehr, dass er den ursprünglichen Zweck seiner Reise völlig vergaß und sich mehrere Tage lang der Versorgung der Verwundeten sowie der Organisation von Hilfsmaßnahmen widmete. Unter dem Eindruck dieser Erlebnisse schrieb er ein Buch, das er 1862 unter dem Titel »Eine Erinnerung an Solferino« auf eigene Kosten veröffentlichte und an führende politische und militärische Persönlichkeiten in ganz Europa verschickte. Neben einer sehr eindringlichen Schilderung dessen, was er 1859 erlebt hatte, regte er in diesem Buch die Bildung von freiwilligen Hilfsorganisationen an, die sich in Friedenszeiten auf Hilfe für Verwundete im Krieg vorbereiten sollten. Des Weiteren forderte er den Abschluss von Verträgen, in denen die Neutralität und der Schutz der Kriegsverwundeten und der sie versorgenden Personen sowie aller für sie getroffenen Einrichtungen gesichert werden sollte. (Quelle: Wikipedia)

Verein »Historische Druckwerkstatt Cicero«

Der Grundgedanke zur Gründung des Vereins »Historische Druckwerkstatt Cicero« ist der Erhalt von Technik und Wissen der »Schwarzen Kunst« Gutenbergs. Die Erfindungen der beweglichen Letter und der Druckerpresse vor mehr als einem halben Jahrtausend, die auf den Urvater dieser historisch einzigartigen Ideen, Johannes Gensfleisch, genannt Gutenberg (1400 – 1468) zurückgehen, sollen nicht in Vergessenheit geraten.
Diese Erfindungen revolutionierten damals die herkömmlichen Methoden der Buchproduktion und lösten so eine erste Medienrevolution aus. Damit die heutigen Medienrevolutionen, die in immer schnellerer Reihenfolge gerade aktuell gewordene Techniken hinwegfegen, nicht dieses historisch wertvolle Wissen und die dazugehörigen Techniken in den Strudel der Vergessenheit geraten lassen – dafür wollen wir uns einsetzen.
Fertigkeiten und Erinnerungen an die alten Berufsbilder der Jünger Gutenbergs, Ahnherr der Schriftsetzer und Drucker, sollten der Nachwelt erhalten bleiben. Das Bewahren und Vermitteln alter Bleisatz-Technik, der Erhalt der Linotype-Setzmaschine und das Drucken auf historischen Druckmaschinen wollen wir uns zur Aufgabe und für die Nachwelt erlebbar machen. Gegründet: Stade, den 10. Dezember 2011. Weiterführender Link: Video über die Arbeit des Vereins (leider ohne Tonspur)

Wassertauff ad posteriora

Eine heute noch gültige Tradition in den Berufen der »Schwarzen Kunst«, das sind die Berufe des Druckers und die »vor dem Druck«, ist das »Gautschen«. Die Ausgelernten werden in einem Wasserbottich von den Sünden ihrer Lehrzeit reingewaschen. Die älteren Gesellen fungieren dabei als Gautschmeister, Schwammhalter, erster und zweiter Packer sowie als Zeugen. Der Gegautschte erhält als Zeugnis dieser »Wassertauff« den sogenannten »Gautschbrief«. Dieser ist teilweise auch heute noch für eine Bewerbung in einem grafischen Betrieb vollkommen ausreichend.